Saison 2013 / 2014




- Lothar Götz, Kontakt
Fußballerischer Werdegang
- Dirk Heines, Kontakt
Fußballerischer Werdegang

Lothar ist nun bereits im 8. Trainerjahr.

Meine Wenigkeit geht nun bereits in das sechste Jahr der ehrenamtlichen Jugendtrainerarbeit. Aufgeteilt ist diese Zeit in zwei Jahren E-Jugend, zwei Jahren B-Jugend, ein Jahr C-Jugend und nun wieder B-Jugend.

Auch wenn die heutige Jugend bedingt durch ein anderes und moderneres Freizeitangebot schwieriger zu motivieren ist, als es bei uns damals der Fall war, liegt Lothar und mir doch besonders viel daran über Spaß und Kompetenz neben den fußballerischen Fertigkeiten auch soziale Kompetenzen zu vermitteln. Über den Erfolg und eine mannschaftliche Geschlossenheit lassen sich auch Tugenden wie Zuverlässigkeit und Ehrgeiz entwickeln. Lothar und ich nehmen beide Abstand von unfairen Praktiken und möchten auch an dieser Stelle einmal darauf hinweisen, dass die Fockbeker Jugend-Mannschaften oftmals nicht nur in der Punktetabelle auf Kreisebene oben mitmischen (siehe z.B. letzte B1, die auch Kreisliga-Meister wurde), sondern auch oftmals in der Fairnestabelle an erster Stelle stehen, obwohl wir doch oftmals gegenteilig empfangen werden. Wir fordern auch von unseren Jungs faires Verhalten auf und neben dem Platz und stellen gar nicht den Anspruch besser zu sein als andere Vereine, die andere Möglichkeiten in höheren Klassen besitzen. Natürlich möchten wir jedes Spiel gewinnen, sonst braucht man ja gar nicht erst antreten, aber wir erkennen die Leistungen der Gegner an, wenn sie verdient gewonnen haben. Emotionen gehören zum Fußball dazu, das wird sogar im Fernsehen im berühmten Doppelpass diskutiert.
Außerhalb des Fußballplatzes werden oftmals Netzwerkportale leider dazu verwendet, um die Stimmung gegeneinander aufzuwiegeln. In Zeiten des Internets findet auch diesbzgl. eine Verrohung und Herabsenkung von Werten statt. Der Sport sollte hier eigentlich Vorbild sein und dieses Medium eben nicht für gegenseitige Denunzierung nutzen, sondern ganz im Gegenteil.
Eine Anregung: Warum führen die Fubballgremien nicht die Pflicht ein, dass die Mannschaften, ähnlich wie in den Champions-League und Länderspielen vor dem Spiel aneinander zum handshake vorbeigehen??? Die Erwachsenen müssen die Vorreiter sein, woher soll die Jugend das sonst lernen? Aus den online-Spielen, oder den daily soaps? Nein, wir müssen die Werte vermitteln. Wir sind bereits dabei.......

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